DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat als eines der größten Universitätsklinika Europas mit bedeutender Geschichte eine führende Rolle in Forschung, Lehre und Krankenversorgung inne. Aber auch als modernes Unternehmen mit Zertifizierungen im medizinischen, klinischen und im Management-Bereich tritt die Charité hervor.
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist vielseitig im Gewaltschutz engagiert. Die Gewaltschutzambulanz (GSA) / Rechtsmedizinische Untersuchungsstelle ist ein von der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung zuwendungsgefördertes Projekt am Außenstandort Turmstraße. Sie ist eine zentrale Anlaufstelle, in der die rechtsmedizinische Untersuchung und Dokumentation von Gewaltfolgen bei Erwachsenen und bei Kindern erfolgt. Die ausgeschriebene Stelle ist unbefristet.
Ihr Aufgabengebiet:
Ihr Profil:
KENNZIFFER:
CC05-22.19
BEGINN:
ab sofort
BESCHÄFTIGUNGSDAUER:
unbefristet
ARBEITSZEIT:
42 Std./Woche
VERGÜTUNG:
Entgeltgruppe Ä2
gem. TV-ÄrztInnen Charité unter Berücksichtigung von Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen: www.charite.de/karriere/
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Saskia Etzold, unter der Telefonnummer (030) 450 570270 oder per E-Mail: saskia.etzold@charite.de zur Verfügung.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum 04.08.2019 an:
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Gewaltschutzambulanz
Stv. Ärztliche Leiterin
Frau Dr. Saskia Etzold
Turmstr. 21 / Haus N
10559 Berlin
DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein polizeiliches Führungszeugnis, gegebenenfalls ein erweitertes Führungszeugnis, ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
DATENSCHUTZHINWEIS: Die Charité weist darauf hin, dass im Rahmen und zu Zwecken des Bewerbungsverfahrens an verschiedenen Stellen in der Charité (z.B. Fachbereich, Personalvertretung, Personalabteilung) personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden. Weiterhin können die Daten innerhalb des Konzerns sowie an Stellen außerhalb (z.B. Behörden) zur Wahrung berechtigter Interessen übermittelt bzw. verarbeitet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie unseren Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen für Bewerbungsverfahren zu, diese finden Sie hier.