DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat als eines der größten Universitätsklinika Europas mit bedeutender Geschichte eine führende Rolle in Forschung, Lehre und Krankenversorgung inne. Aber auch als modernes Unternehmen mit Zertifizierungen im medizinischen, klinischen und im Management-Bereich tritt die Charité hervor.
Charité Campus Virchow-Klinikum
Aufgabe des PVZ Embryonaltoxikologie ist die Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit. Bundesweit werden medizinische Fachkreise und Patient:innen individuell beraten und auf unserem Internetportal embryotox.de werden praxisrelevante Informationen zu den wichtigsten Arzneimitteln für täglich über 10.000 Nutzer:innen bereitgestellt. Die sorgfältige Dokumentation der Beratungssituation sowie der Schwangerschaftsverläufe (Follow-up) ermöglicht wissenschaftliche Auswertungen zur Sicherheit von Arzneimitteln.
Ihr Aufgabengebiet:
Ihr Profil:
Wir bieten:
KENNZIFFER:
CC05-54.22
BEGINN:
Ab 01.01.2023
BESCHÄFTIGUNGSDAUER:
5 Jahre mit Option auf Entfristung
ARBEITSZEIT:
42 Stunden / Woche
VERGÜTUNG:
Entgeltgruppe Ä2
gem. TV-ÄrztInnen Charité unter Berücksichtigung von Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen:
www.charite.de/karriere/
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Ines Blumenthal unter der Telefonnummer (030) 450 525702 zur Verfügung.
Bewerbungen sind vorzugsweise per E-Mail mit einem Anschreiben, Lebenslauf und Abschlusszeugnissen sowie Arbeitszeugnissen (als eine PDF / Bilddatei) unter Angabe der Kennziffer bis zum 15.12.2022 an folgende Adresse zu richten:
sekretariat-embryotox@charite.de
Charité – Universitätsmedizin Berlin
CC05, PVZ Embryonaltoxikologie
Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Leitung: PD Dr. med. K. Dathe
z. Hd. Frau Ines Blumenthal
DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein erweitertes Führungszeugnis ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
DATENSCHUTZHINWEIS: Die Charité weist darauf hin, dass im Rahmen und zu Zwecken des Bewerbungsverfahrens an verschiedenen Stellen in der Charité (z. B. Fachbereich, Personalvertretung, Personalabteilung) personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden. Weiterhin können die Daten innerhalb des Konzerns sowie an Stellen außerhalb (z. B. Behörden) zur Wahrung berechtigter Interessen übermittelt bzw. verarbeitet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie unseren Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen für Bewerbungsverfahren zu, diese finden Sie hier.