Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland und steht für die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Mit rund 10.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2.000 Betten werden jährlich ca. 80.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und 1.000.000 Mal Patienten ambulant behandelt.
zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) für den Bereich klinisches Krebsregister gesucht.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eines der führenden onkologischen Spitzenzentren in Deutschland. Gründer und Träger des NCT sind das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Universitätsklinikum Heidelberg, die Medizinische Fakultät Heidelberg und die Deutsche Krebshilfe. Im Rahmen des durch Bund und Länder geförderten Ausbaus des NCT Heidelberg und seinen Partnerstandorten zu einem internationalen Spitzenzentrum der patientennahen, individualisierten Krebsmedizin sollen weitere Profilbereiche mit wissenschaftlicher und klinischer Exzellenz aufgebaut werden.
Die Abteilung Medizinische Onkologie behandelt ambulant und stationär Patienten mit soliden Tumorerkrankungen. Durch intensive Forschungsarbeit werden neueste Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung gebracht. Schwerpunkt ist hierbei die Erforschung innovativer Therapieansätze und die Erarbeitung neuer Konzepte in der Krebsbehandlung.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Frau Dr. A. Brockschmidt via E-Mail antje.brockschmidt@med.uni-heidelberg.de oder Telefon 06221 56-6635 zur Verfügung.
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail.
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
personal.jaeger@med.uni-heidelberg.de
Wir stehen für Chancengleichheit. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Das Universitätsklinikum strebt eine generelle Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Frauen sind daher besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen.