DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat als eines der größten Universitätsklinika Europas mit bedeutender Geschichte eine führende Rolle in Forschung, Lehre und Krankenversorgung inne. Aber auch als modernes Unternehmen mit Zertifizierungen im medizinischen, klinischen und im Management-Bereich tritt die Charité hervor.
Das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie berät medizinische Fachkreise und Patientinnen zur Arzneitherapie in der Schwangerschaft. Die Dokumentation der Beratungssituation sowie die Verlaufsdokumentation (Follow-up) der Schwangerschaft ermöglichen wissenschaftliche Prüfungen und Auswertungen, die eine wesentliche Grundlage für die Pharmakovigilanz im Bereich der Arzneimittelsicherheit darstellt. Informationen zu den Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit werden zudem auf der Internetseite von Embryotox bereitgestellt. Wir bieten eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem interdisziplinären Beratungsteam. Keine Nacht- und Wochenenddienste; eine Arbeit in Teilzeit ist möglich. Die Stelle dient der eigenen wissenschaftlichen Qualifikation.
Ihr Aufgabengebiet:
Ihr Profil:
KENNZIFFER:
DM.33.20
BEGINN:
Ab sofort
BESCHÄFTIGUNGSDAUER:
31.12.2021
ARBEITSZEIT:
40 Std./Woche
VERGÜTUNG:
Entgeltgruppe Ä2 gem. Tarifvertrag TV-ÄrztInnen Charité unter Berücksichtigung von Qualifikationen und persönlichen Voraussetzungen. Hier finden Sie unsere Tarifverträge www.charite.de/karriere/
Für Rückfragen steht Ihnen PD Dr. med. Katarina Dathe per E-Mail: katarina.dathe@charite.de zur Verfügung.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum 29.02.2020 an:
Charité – Universitätsmedizin Berlin
PD Dr. med. Katarina Dathe
PVZ Embryonaltoxikologie
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
katarina.dathe@charite.de
DIE CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
trifft ihre Personalentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Gleichzeitig wird eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen angestrebt und dies bei gleichwertiger Qualifikation im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten berücksichtigt. Ebenso ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein erweitertes Führungszeugnis ist vorzulegen. Eventuell anfallende Reisekosten können nicht erstattet werden.
DATENSCHUTZHINWEIS: Die Charité weist darauf hin, dass im Rahmen und zu Zwecken des Bewerbungsverfahrens an verschiedenen Stellen in der Charité (z. B. Fachbereich, Personalvertretung, Personalabteilung) personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden. Weiterhin können die Daten innerhalb des Konzerns sowie an Stellen außerhalb (z. B. Behörden) zur Wahrung berechtigter Interessen übermittelt bzw. verarbeitet werden. Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie unseren Datenschutz- und Nutzungsbestimmungen für Bewerbungsverfahren zu, diese finden Sie hier.