Oberärztin / Oberarzt Neurologie (w/m/d)

Die Stelle ist zunächst befristet auf 2 Jahre. Die Abteilung hat klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte in den Bereichen neurovaskuläre Erkrankungen, Neurointensiv-Medizin und Neuroimmunologie. Wir suchen eine/-n klinisch und wissenschaftliche ausgebildete/-n Kollegin / Kollegen (Fachärztin / Facharzt Neurologie), die/der sich auf dem Gebiet der neuro­immuno­logischen Erkrankungen weiterentwickeln möchte. Wir erwarten klinische und wissenschaftliche Vorerfahrungen in Bereich der Neuro­immunologie.

Die Aufgaben umfassen die oberärztliche Betreuung der neurologischen Normalstation und der neuroimmunologischen Ambulanz.
Der gewünschte Aufbau einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeits­gruppe wird durch das mit der neurologischen Klinik verbundene Hertie-Institut für klinische Hirnforschung nachhaltig unterstützt. Für Informa­tionen zu den klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkten siehe www.medizin.uni-tuebingen.de und www.hih-tuebingen.de. Ergänzt durch zahlreiche andere Institutionen (Zentrum für integrative Neurowissen­schaften, Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen, Max-Planck-Institute u. a.) und drei Graduiertenschulen bietet der Standort ein einzig­artiges, breit angelegtes neurowissenschaftliches Umfeld mit exzellenten Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung. Immuno­logie und Neurowissenschaften gehören zu den Forschungs­schwerpunkten der medizinischen Fakultät.

Wir bieten Vergütung nach TV-Ä (Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Da die Universität Tübingen eine Erhöhung des Anteils von Frauen beim wissen­schaftlichen Personal anstrebt, werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Einstellung erfolgt über den Geschäfts­bereich Personal. Die Anstellung erfolgt auf Grundlage der einschlägigen hochschulrechtlichen Bestimmungen. Vor Aufnahme einer Tätigkeit muss gem. § 23a i. V. m. § 20 Abs. 9 Infektionsschutzgesetz ein ausreichender Impfschutz gegen Masern oder eine Immunität gegen Masern nachge­wiesen werden (Anwendungsbereich Geburtsjahrgänge ab 01.01.1971). Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden.